Ein Bahnunfall mit schweren Folgen: 7 Verletzte und zig ausgefallene Verbindungen – wobei das auch viel schlimmer hätte enden können.
Dass nach dem Bahnunfall überhaupt noch was geht, ist sicher der Flexibilität des Kopfbahnhofkonzepts und den vielen Gleisen zu verdanken. Im unterirdischen Bahnhof würde ein entgleister Zug den Verkehr komplett lahmlegen.
An allen Bahnsteigdächern wurden die Glasplatten entfernt. Außerdem schützten früher die nun zerstörten Seitenflügel vor Wind und Wetter. Viele Fahrgäste werden sich noch wundern, wie ungemütlich das 10- bis 15-jährige Provisorium sein wird.
Eigentlich weiß es jeder: Stuttgart ist und wird NICHT vom transeuropäischen Bahnverkehr „abgeschnitten“! Auf Gleis 13 steht ein TGV, auf Gleis 7 ein Zug der OBB.
Nach bald 2 Jahren sind die Arbeiten am Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofs einigermaßen fertig. Wobei alles sehr nach Provisorium aussieht. Dabei muss es mindestens 10 Jahre lang halten. Oder glaubt jemand noch dran, dass der Neubau 2020 in Betrieb geht?
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