Der Innenausbau in den letzten Zügen. Die Fachwerkträger für die Lichtinstallation werden hochgezogen.
Am 23. Oktober 1922 wurde der neue (dritte) Stuttgarter Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Diese Brückenbauwerke wurden aber bereits 1912 fertiggestellt. Die Abendsonne taucht die Szene in ein unwirkliches Licht und läßt das LBBW Hochhaus rot glühen.
Die traumhaft bunten Projektionen und Lichtskulpturen verzauberten das Haus der Architekten. Die Rasenfläche wirkte mit Ornamenten reich verziert. Auf der Terrasse ein herrlicher Blick über Stuttgart.
Am Ende des Tunnels … ist immer ein Licht. Gleißendes Tageslicht in diesem Fall. Die fast fertig gestellte Röhre des B10 Tunnels unter dem Pragsattel wird durch eine riesige Windfangfolie geschützt – Vorhang auf für das große Verkehrstheater.
Mehr als 6 Wochen hat es gedauert, bis die Bagger den Kronprinzbau abgeknabbert und zu »handlichen Bröseln« zermahlen haben. Etliche Schaulustige bestaunen das Spektakel als bei Flutlicht die Brücken über der Büchsenstraße eingerissen werden.
Neue Bilder »unterm Kran«: Eine seltene Gelegenheit, den Fernsehturm quasi auf Augenhöhe zu portraitieren. Der Abendhimmel mit rosa Federwolken steuert sein fast schon romantisches Licht bei.
Das beliebte Stuttgarter Sommerfest wird hundertfach fotografiert. Aber wahrscheinlich zieht niemand Gummistiefel an und stellt sein Stativ mit der Kamera mitten in den Eckensee? Doch: Circulus! So verdoppelt sich die festliche Lichterstimmung in der Wasserspiegelung.
Platziert man das Stativ nicht exakt mittig im Hof des Neuen Schlosses, sieht man an den beiden Statuen (Hirsch und Löwe) vorbei zum Alten Schloß, zum Kunstmuseum, zum Königsbau und zum (alten) Kunstgebäude. Und in der Langzeitbelichtung bildet der Himmel dramatische Wolkenfetzen.
Ein geringfügig anderer Standort um die beiden so prägnant geformten Steine ins rechte Licht zu rücken. Eine fast vollständige Farb- und Kontrastreduzierung läßt diese düstere Stimmung entstehen. Nein, wir schreiben nicht das Jahr 1945, das Foto soll lediglich mahnend daran erinnern.
Dramatisches Licht, dramatische Perspektive – und doch irgendwie ein romantischer Ort. Thront das alte Fachwerkhaus nicht wie ein Märchenschloß über Stuttgart? Das rostige Geländer jedenfalls schützt mit dicken Stahltrossen vor einem Absturz in die Tiefe. Auf Ihrem Stuhl sind Sie sowieso sicher!
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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