Um 1900 wurde das Wohn- und Geschäftshaus in der Tübinger Straße 22 von Alfred Seitz im Auftrag des Weinhändlers Julius Adler errichtet. Zunächst sollte es renoviert werden, aber dann entschied man sich für eine komplette Entkernung. Dadurch entfiel auch der Status eines »Kulturdenkmals«.
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