Die 321 Treppen vom Kiosk hinab in die Viamala-Schlucht sind im Winter gesperrt. Sieht man die vielen teils meterlangen Eiszapfen an den Felsen, weiß man warum (und klettert aus auch nicht einfach so hinunter).
»Viamala oder Via Mala (Kanzleilatein, rätoromanisch „veia mala“, übersetzt «schlechter Weg») bezeichnet einen früher berüchtigten Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden. Die tief eingegrabene Schlucht bildet das schwierigste Hindernis im Verlauf der Unteren Strasse von Chur zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino.« (Quelle Wikipedia)