• Römerkastell

    … auf dem THW Gelände
    Römerkastell

    Seit dem Jahr 2000 ist der Ortsverband Stuttgart 1 des Technischen Hilfswerks (THW) in der ehemaligen Reiterkaserne (Römerkastell) in Bad Cannstatt ansässig. Der bewölkte Himmel, die Wasserflecken auf dem Asphalt und die bröckelige Fassade ergänzen sich bestens.

  • Auf der neuen Tribüne

    … des Gottlieb-Daimler-Stadions
    Auf der neuen Tribüne

    Die Baustelle auf der Gegentribüne. Hier werden in einer aufwendigen Konstruktion ca. 3000 neue Sitzplätze geschaffen, außerdem ein neuer Regieraum. Vorbereitungen auf die Fußball Weltmeisterschaft 2006.

  • Beim »Stadion Brunch«

    … im Gottlieb-Daimler-Stadion
    Beim »Stadion Brunch«

    Stadion-Brunch, organisiert von der Stuttgart Marketing GmbH. Mit Besichtigung der Baustelle. Brasilianische Musik und leckeres Buffet lassen trotz bewölktem Himmel ein wenig die Sonne scheinen.

  • Ende der Besichtigung

    … am Tag der Architektur 2005
    Ende der Besichtigung

    Nach knapp einer Stunde war die Besichtigung zu Ende. Einzigartige Einblicke in den spektakulären Neubau und in die Konzeption des Museums wurden geboten. Gespräche auf dem Weg zum Mittagsbuffet lassen den Auftakt ausklingen.

  • An der Brücke zum EG

    … vom Rohbau des Mercedes Museums
    An der Brücke zum EG

    Ein weiterer imposanter Durchblick vom zweiten OG bis zum UG. Stahlbrücken mit einer Spannweite von fast 30 Metern führen die Besucher nach unten.

  • In der Motorsport Abteilung

    … des zukünftigen Mercedes Museums
    In der Motorsport Abteilung

    Eine Art Steilwandkurve dient später als Austellungsfläche für die Rennwagen. Die Arbeitsbühne scheint wie ein überdimensioniertes Insekt mit roten Beinen hindurch zu kriechen.

  • Zwischen 3. und 2. OG

    … im Rohbau des Mercedes Museums
    Zwischen 3. und 2. OG

    Eine besondere Stelle in der vom Architekt beschriebenen »Doppel-Helix«, der Grundstruktur des Gebäudes: Hier hat man Durchblick vom dritten in den zweiten Stock in die Motorsport Abteilung. Eine Tribüne bietet später den Besuchern ein gewisses »Live-Feeling«.

  • Blicke auf geschwungenen Beton

    … vom Rohbau des Mercedes Museums
    Blicke auf geschwungenen Beton

    60 Meter frei tragende Deckenkonstruktionen. 2500 Tonnen Sichtbeton schweben in abenteuerlichen Bögen über den Besuchern. Das Gerüst füllt das spätere Atrium aus und dient als Stütze des vorläufigen Daches und enthält große Aufzüge für den Materialtransport in die Stockwerke.

  • Im dritten Obergeschoß

    … vom Rohbau des Mercedes Museums
    Im dritten Obergeschoß

    Die Räume bieten einen Panoramablick auf die Umgebung. Jede der Säulen ist eine speziell gefertigte und berechnete Einzelanfertigung. Sie wurden vorgegossen und auf der Baustelle in die exakte Position gehoben.

  • Die Führungen beginnen

    … für den Tag der Architektur 2005
    Die Führungen beginnen

    Nach den Reden beginnt die erste Führung unter Leitung des holländischen Architekts Ben van Berkel. Die Teilnehmer haben Funk-Kopfhörer erhalten, mit denen sie den Erklärungen lauschen können.

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