Einfach so. Nochmal ein Seestück. Dann Heimfahrt.
Eine besonders stabile und auch schöne Streckenzimmerung (Abstützung des Gebirges) findet man in einem etwa 50 Meter langen Abschnitt des Kaiserin Christina Stollens. Der Ausbau erfolgte ca. (?), als Holz wurde (?) verwendet. Der Stollen ist insgesamt (?) Meter lang und wurde 1719 eröffnet.
Hier (Quelle: Prähistorische Salzbarren im Stügerwerk.)
Hier konnte man nur hineinkrabbeln und die Kamera kaum aufstellen, so niedrig ist es. Der Hohlraum hat hunderte Jahre gehalten, dann wird er schon nicht jetzt zusammenbrechen.
Hohlräume im Berg. Ringsum Salz. Man kann nicht aufrecht stehen. An vielen Stellen wird der Raum mit massiven Holzbalken gestützt.
Düstere Wolken bei strömendem Regen. Die grüne Wiese ist die Fundstelle des größten bekannten Gräberfelds der Kelten. Der Weg führt in das Hochtal des Salzbergs. Auf der anderen Seite blickt man hinab zum Hallstätter See bis hinüber zum Ort Obertraun.
Der Stollen wurde 1775 angeschlagen und hieß ursprünglich Kaiser Franz Stollen. 1808 wurde er in Kaiserin Maria Theresia Stollen umbenannt. Der Stolleneingang befand sich im Bergschmiedegebäude. Seit 1933 wude dieser Stollen für die Fremdenbefahrung verwendet.
Das Hallstätter Hochtal und das Salzbergwerk sind absolute Hotspots für Archäolog*innen aus aller Welt! Schließlich haben hier schon um 5.000 v. Chr. Menschen gelebt und es wurde eine ganze Epoche (ca. 800 bis 400 v. Chr.) nach dem berühmten Gräberfeld benannt: die Hallstattzeit!
Der mystische Wald oberhalb des Gräberfelds der Kelten
Würde man hier tiefer graben, kämen vielleicht keltische Relikte zum Vorschein.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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