2003 wurde die Herstellung von Briketts nach fast 70-jähriger Tradition wegen mangelnder Nachfrage eingestellt. Die Anlagen blieben jedoch bestehen und wurden 2011 nach umfangreichen Rekonstruktionsmaßnahmen wieder in Betrieb genommen.
Seltsamerweise wird aber nicht Braunkohle aus dem nahegelegenen Tagebau verwendet, sondern rheinische Kohle per Bahn antransportiert. Im Dreischichtbetrieb werden dann um die 20 Tonnen Briketts pro Stunde gepresst und anschließend per LKW an den Großhandel ausgeliefert.