Von hier aus sieht man nur die halbe Misere, die vom 30.09. ausging, nämlich Zerstörungswut und unkoordinierte Baumaßnahmen. Die andere Hälfte sind verletzte, traumatisierte und enttäuschte Bürger.
Klar, nun gegen Abend sind es schon weniger. Aber immer noch viele, die mahnend an den Schwarzen Donnerstag erinnern.
Mehrere Bands haben gespielt und hunderte Besucher zugehört. Nun wird zwar die Technik abgebaut, aber in Gesprächen immer noch Mut aufgebaut.
Vielleicht haben diese stattlichen alten Bäume das Glück, den Bauprozess (wenn er nicht noch aufgehalten wird) von Stuttgart 21 zu überleben.
Wenn schon Wasserwerfer benutzen, dann doch wenigstens gegen Ziele, die sich wahrhaftig der Demokratie in den Weg stellten und stellen: Holzfiguren mit den Konterfeis von Schuster, Kefer, Grube, Mappus, Gönner, Rech und Häussler.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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