Das Licht auf der Stahlstütze kommt von den Scheinwerfern der Autos auf der B10. Ansonsten ist es für den Kohlekran zappenduster, denn er wird bald abgerissen.
Ringsum Stahlstreben. Dazwischen Lichtstreifen auf der B10, das leuchtende Mercedes-Museum und der spiegelnde Neckar.
Der stählerne Stützbogen verbindet die beiden Ausleger des Krans und ragt rostig in den Himmel. Gegenüber erkennt man das Typenschild des Krans (Tragkraft 8000 kg) vom Hersteller Haushahn aus Stuttgart-Feuerbach von 1958.
Weil es praktisch windstill ist, zeigt sich der Neckar wie ein Spiegel. Außerdem erkennt man von hier aus gut die Förderbandanlage mit der Brücke über die B10.
In Sichtweite vom Gaskessel, neben der stark befahrenen B10 stehen die beiden ausgedienten Kohlekrane. Einer davon ist mittlerweile abgebaut worden, der andere bleibt als Technikdenkmal erhalten.
Schütte, Rollen, Förderband stehen schon lange still und rosten vor sich hin.
In dieser Übersicht erkennt man das Förderband, über das ehemals die Kohle vom Schiff zum Kraftwerk gebracht wurde, die Anlegestelle und die beiden Krane.
Teile der stillgelegten Kohleanlage beim Heizkraftwerk Gaisberg sind als Technikdenkmal eingestuft.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
Diverse direkte Links
Mein Portfolio bei
Architektur Atelier Baustelle Dokumentation Experimentell Fotoreise Historisch Industrie Kubisch Landschaft Schiefachse Stadtleben Stuttgart21 Symmetrien Unorte Veranstaltung