Am Südflügel des Bonatzbaus hat der Widerstand das sogenannte Solarcafé eingerichtet. Es gibt Tee, Kaffee, Gebäck und wärmende Gespräche.
… sind gezählt.
Mit schiefer Achse aufgenommen, damit die imposante Höhe des Gebäudes ganz aufs Bild kommt.
Von 1920 bis 1949 wurde die Eisenbahn in Deutschland »Reichsbahn« genannt, erst danach Bundesbahn. Das stattliche Gebäude mit der Adresse Heilbronner Straße 7 wurde bereits 1914 bezogen.
Prachtvoll, knapp vor übermäßig verziert, erscheint die Eingangshalle im Licht der verdeckten Deckenleuchten.
Vom Saal im ersten Obergeschoss führen 2 Flure hinüber zu den Seitenflügeln der ehemaligen Reichsbahndirektion.
Höhere Räume, mehr Verzierungen, dezentes Mosaik im Boden. Soviel »Prunk« findet man nicht mehr in den oberen Stockwerken.
Schlicht aber mit interessanten Details: Schwingtüren, die Natursteinböden, das Schmiedeeisengeländer, der massive Holzhandlauf – und die Eckverzierungen an den Säulen. Die Aufnahme ist noch im zweiten OG gemacht.
Hier erkennt man sehr gut die schönen Verzierungen des Geländers. Durch die Schwingtür gelangt man ins Treppenhaus (nächstes Bild).
Geht man hier die Bilder der Reihe nach durch, erkennt man, wie das Gebäude vom obersten Stockwerk hinunter zum Erdgeschoss immer prachtvoller ausgestattet ist.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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