Ein beliebtes Ausflugsziel bei mittelmäßiger Küche aber formidabler Aussicht.
Hier entsteht das »Rosenstein-Center«, 13.140 qm Bürofläche. Im Winter 2006 wird die Agentur für Arbeit dort einziehen und die 3 bisherigen Standorte an der Neckar- und Heilmannstraße verlassen.
Abrisstrümmer neben einer schrulligen Betriebstankstelle.
Der Abriss im sogenannten Post-Areal nördlich der Mittnachtstraße beginnt. Hier sollen später ein Lebensmittelmarkt und eine Kindertagesstätte entstehen.
An sich eines der interessantesten Stücke Brachland für Stuttgarts Stadtentwicklung. Umgeben von modernen Bürobauten, durchquert von einer eisernen Bahnbrücke, übersät mit Schrott, besiedelt von seltenen Pflanzen und Tieren – und Menschen wie Künstlern.
Mehr als 6 Wochen hat es gedauert, bis die Bagger den Kronprinzbau abgeknabbert und zu »handlichen Bröseln« zermahlen haben. Etliche Schaulustige bestaunen das Spektakel als bei Flutlicht die Brücken über der Büchsenstraße eingerissen werden.
Mittlerweile ist fast das gesamte Gebäude dem Erdboden gleich gemacht. Bagger graben und bohren sich sogar schon in die Tiefe … und der Mond schaut zu.
Ein Bild für Schwindelfreie. Nicht vom Schreibtischstuhl kippen, gut festhalten. Dann gibts eine ganz ungewöhnliche Aussicht auf die Baustelle des neuen EnBW Trinkwasserspeichers. Und auf den unter Abendhimmel aufleuchtenden Stuttgarter Kessel.
Den Fernsehturm auf eine »virtuelle Hügelkuppe« gestellt. Daneben das beleuchtete Gazi-Stadion. Darunter der Bonatz Wasserturm. Und am Ende des Kran-Auslegers der Stuttgarter Talkessel.
Neue Bilder »unterm Kran«: Eine seltene Gelegenheit, den Fernsehturm quasi auf Augenhöhe zu portraitieren. Der Abendhimmel mit rosa Federwolken steuert sein fast schon romantisches Licht bei.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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