• Auf der Treppe

    … neben einer Hauptstütze
    Auf der Treppe

    Das Licht auf der Stahlstütze kommt von den Scheinwerfern der Autos auf der B10. Ansonsten ist es für den Kohlekran zappenduster, denn er wird bald abgerissen.

  • Auf einer Zugangstreppe

    … mit schiefer Kameraachse
    Auf einer Zugangstreppe

    Ringsum Stahlstreben. Dazwischen Lichtstreifen auf der B10, das leuchtende Mercedes-Museum und der spiegelnde Neckar.

  • Auf der oberen Plattform (rechts)

    … vom Kohlekran am Neckar
    Auf der oberen Plattform (rechts)

    Der stählerne Stützbogen verbindet die beiden Ausleger des Krans und ragt rostig in den Himmel. Gegenüber erkennt man das Typenschild des Krans (Tragkraft 8000 kg) vom Hersteller Haushahn aus Stuttgart-Feuerbach von 1958.

  • Neben dem Stützblech

    … vom Kohlekran am Neckar
    Neben dem Stützblech

    Weil es praktisch windstill ist, zeigt sich der Neckar wie ein Spiegel. Außerdem erkennt man von hier aus gut die Förderbandanlage mit der Brücke über die B10.

  • Auf der oberen Plattform (links)

    … vom Kohlekran am Neckar
    Auf der oberen Plattform (links)

    In Sichtweite vom Gaskessel, neben der stark befahrenen B10 stehen die beiden ausgedienten Kohlekrane. Einer davon ist mittlerweile abgebaut worden, der andere bleibt als Technikdenkmal erhalten.

  • Unter der Förderbandschütte

    … der Kohleanlage am Neckar
    Unter der Förderbandschütte

    Schütte, Rollen, Förderband stehen schon lange still und rosten vor sich hin.

  • An der Förderbandrampe

    … der Kohleanlage am Neckar
    An der Förderbandrampe

    In dieser Übersicht erkennt man das Förderband, über das ehemals die Kohle vom Schiff zum Kraftwerk gebracht wurde, die Anlegestelle und die beiden Krane.

  • An der Förderbandsteuerung

    … der Kohleanlage am Neckar
    An der Förderbandsteuerung

    Teile der stillgelegten Kohleanlage beim Heizkraftwerk Gaisberg sind als Technikdenkmal eingestuft.

  • Mineralbad Berg

    … feiert Jubiläum
    Mineralbad Berg

    150 Jahre! Genauer seit dem 29. Juni 1856 existiert das Bad Berg (eröffnet von Friedrich Neuner) und ist damit das älteste Schwimmbad Stuttgarts. Heute hat Bürgermeister Michael Föll (am Rednerpult) die Ehre eine neue Blutbuche zu pflanzen, nachdem die vorherige (über 100 Jahre alte) leider abgestorben war.

  • Mineralbad Berg

    … von der Baustelle der Haltestelle
    Mineralbad Berg

    Links neben dem »guten alten Bad Berg« soll bald eine Art Wellness Klinik mit Hotel entstehen. Grund genug, den Standort vorher festzuhalten. Zunächst von der im Umbau befindlichen U-Bahn Haltestelle Mineralbäder aus gesehen.

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