Wenn der Berg links und rechts ein paar hundert Meter ins Tal hinabfällt, begeht man im wahrsten Sinn des Wortes eine Gratwanderung.
Während der mehrstündigen Wanderung entdeckt man die erstaunlichsten Farben und Formen im Gestein vulkanischen Ursprungs.
Wanderweg-Impressionen am dritthöchsten Berg Madeiras.
Man kann sich gut vorstellen, wieviel Verkleidung der Beton noch braucht, bis hier ein ansehnliches Konsum-Atrium entsteht.
Auf Baustellen wie dem
Auch zum diesjährigen 23. Stadtfest bietet der Eckensee am Staatstheater den besten Standort für eine 360-Grad Aufnahme. Nicht nur, weil das Opernhaus so schön leuchtet, vielmehr spiegelt sich eben die gesamte Szenerie im Wasser.
Insgesamt 29 Gastronomiebetriebe buhlen um einen guten Zeltplatz, hier um die Siegessäule herum allein 14. Man tut gut daran, sich nah an eine Bühne zu begeben, denn sonst mischen sich die Darbietungen von 3-4 Bands gleichzeitig zu einer Kakophonie.
Was für ein Ausblick! Wenn’s nicht so traurig wäre, dass hier hunderttausende Tonnen Beton sinnlos vergossen werden.
Um 1900 wurde das Wohn- und Geschäftshaus in der Tübinger Straße 22 von Alfred Seitz im Auftrag des Weinhändlers Julius Adler errichtet. Zunächst sollte es renoviert werden, aber dann entschied man sich für eine komplette Entkernung. Dadurch entfiel auch der Status eines »Kulturdenkmals«.
Verwirrte Verkehrsteilnehmer, aber nur leichtes Chaos. Das gibt sich schon.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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