Vom Deutsche-Bank-Gebäude bis hinunter zur Baustelle der Königsbaupassagen werden die Seitenstraßen und die Gehwege komplett neu gestaltet. Es dürfte wesentlich aufgeräumter aussehen, wenn es fertig ist – die Bauarbeiten sind in den letzen Zügen.
Der Kronprinzbau wird bald nicht mehr stehen. Zwei haushohe Bagger (der größere wiegt nahezu 100 Tonnen!) haben zumindest mit dem Abriss der Fassade leichtes Spiel. Als nächstes muss die Betonstruktur zertrümmert werden.
Nach knapp einer Stunde war die Besichtigung zu Ende. Einzigartige Einblicke in den spektakulären Neubau und in die Konzeption des Museums wurden geboten. Gespräche auf dem Weg zum Mittagsbuffet lassen den Auftakt ausklingen.
Ein weiterer imposanter Durchblick vom zweiten OG bis zum UG. Stahlbrücken mit einer Spannweite von fast 30 Metern führen die Besucher nach unten.
Der öffentlich zugängliche Aussichtsbereich im Turm der »Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst« bietet sehr schöne Ausblicke über Stuttgart – zur Blauen Stunde mit kunterbuntem Leuchten. Genießen Sie dieses Panorama mit schiefer Achse – aber gehen Sie auch mal persönlich dorthin.
Kammer 1 mit einem Volumen von 5000 Kubikmetern wird im März 2006 in Betrieb genommen. Sie übernimmt dann die Versorgung anstatt der alten Kammern von 1930 bzw. 1950. Das Nebengebäude wird abgerissen. Der denkmalgeschützte Bonatz Wasserturm bleibt stehen.
Ende 2006 wird der neue Trinkwasserspeicher der EnBW fertig sein. Dann wird der 1911 erbaute Wasserturm keine Funktion mehr haben. Der Turm ist übrigens der erste Stahlbeton-Hochbau in Süddeutschland und eines der frühen Werke von Paul Bonatz, dem Architekt des Stuttgarter Hauptbahnhofs.
Vom Balkon der Sponsoren Lounge hat man einen fantastischen Blick auf die Zielgerade und die Boxengasse.
Dramatisches Licht, dramatische Perspektive – und doch irgendwie ein romantischer Ort. Thront das alte Fachwerkhaus nicht wie ein Märchenschloß über Stuttgart? Das rostige Geländer jedenfalls schützt mit dicken Stahltrossen vor einem Absturz in die Tiefe. Auf Ihrem Stuhl sind Sie sowieso sicher!
Wenn man die Dreh-Achse der Kamera ein wenig schief stellt, schaut man auf der einen Seite leicht nach oben, auf der gegenüberliegenden Seite leicht nach unten. Im Rundumblick beschreibt der Horizont dann eine Sinuslinie. Vielleicht ist die Erde doch eine Scheibe?
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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