• Ringsum Graffiti

    … im Treppenhaus des Tacheles
    Ringsum Graffiti

    Niemand weiß mehr, wieviele Schichten Farbe hier aufeinanderliegen. Aber sie geben dem Wandputz eine ganz eigene Struktur (hier im vierten Obergeschoss).

  • Rauf- und Runtersicht

    … im Treppenhaus des Tacheles
    Rauf- und Runtersicht

    Manch Bausubstanz blieb im Original erhalten, wie z.B. das historische Treppengeländer (hier im dritten Obergeschoss).

  • Signalgelbe Segel

    … in der Haupthalle vom Terminal A
    Signalgelbe Segel

    Schönefeld als Provisorium ist daran zu erkennen, dass sich nach und nach die NPA zu einem Service-Angebot entwickelte, das auf signalgelben Segeln in dunkelblauer Schrift den Weg durchs Labyrinth von Abflug und Ankunft weist. In Schönefeld hatte das in den letzten Jahren Formen angenommen, die den einstigen Stolz der Architektur auch gründlich verhängte. Die Vorläufigkeit,…

  • Das Hauptgebäude Terminal A

    … in voller Lichterpracht
    Das Hauptgebäude Terminal A

    Der Flughafen Berlin-Schönefeld war mit seiner »NPA« (= Neue Passagier-Abfertigung) seit 1976 ein Aushängeschild der DDR. Seit 1989 wurde die NPA als Terminal A zum Provisorium für einen, auf welche Weise auch immer neu zu bauenden Flughafen für Berlin ohne die Mauer. Von Berlin-Schönefeld startete in den 70er Jahren das Überschallflugzeug TU-144 gen Moskau. Damals…

  • Streckenzimmerung

    … im Stollen des Salzbergs
    Streckenzimmerung

    Eine besonders stabile und auch schöne Streckenzimmerung (Abstützung des Gebirges) findet man in einem etwa 50 Meter langen Abschnitt des Kaiserin Christina Stollens. Der Ausbau erfolgte ca. (?), als Holz wurde (?) verwendet. Der Stollen ist insgesamt (?) Meter lang und wurde 1719 eröffnet.

  • Prähistorische Salzbarren

    … Fundstelle im Stügerwerk
    Prähistorische Salzbarren

    Hier (Quelle: Prähistorische Salzbarren im Stügerwerk.)

  • Stügerwerk Hohlräume

    … im Salzbergwerk Hallstatt
    Stügerwerk Hohlräume

    Hier konnte man nur hineinkrabbeln und die Kamera kaum aufstellen, so niedrig ist es. Der Hohlraum hat hunderte Jahre gehalten, dann wird er schon nicht jetzt zusammenbrechen.

  • Salzbergwerk Hallstatt

    … im Stügerwerk
    Salzbergwerk Hallstatt

    Hohlräume im Berg. Ringsum Salz. Man kann nicht aufrecht stehen. An vielen Stellen wird der Raum mit massiven Holzbalken gestützt.

  • Die Brücke zum Rudolfsturm

    … am Hallstatter Salzberg
    Die Brücke zum Rudolfsturm

    Düstere Wolken bei strömendem Regen. Die grüne Wiese ist die Fundstelle des größten bekannten Gräberfelds der Kelten. Der Weg führt in das Hochtal des Salzbergs. Auf der anderen Seite blickt man hinab zum Hallstätter See bis hinüber zum Ort Obertraun.

  • Bergwerksiedlung

    … am Salzberg
    Bergwerksiedlung

    Das Hallstätter Hochtal und das Salzbergwerk sind absolute Hotspots für Archäolog*innen aus aller Welt! Schließlich haben hier schon um 5.000 v. Chr. Menschen gelebt und es wurde eine ganze Epoche (ca. 800 bis 400 v. Chr.) nach dem berühmten Gräberfeld benannt: die Hallstattzeit!

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