Nach einer Twittermeldung wollte ich vor Ort dokumentieren, dass ohne erkennbaren Grund schöne schattenspendende Bäume gefällt wurden. Ein weiterer Schritt, um die Subkultur in Stuttgart zu vergrämen?
Eine große freie Fläche spannt sich zwischen dem Gebäude und dem Seitenkanal der Spree.
Von hier aus kann man den Rückbau des ikonischen Gebäudes aus der DDR-Zeit verfolgen.
Ein großer Haufen Schrott aus Stahlträgern des im Abriss befindlichen Palast der Republik.
Auch auf dieser Seite vom Palast der Republik wurden Bäume gefällt. Damit es für die Gäste des Szenecafés ungemütlicher wird?
Die rötliche Verglasung erinnert an den Palast der Republik, der ebenfalls im Jahr 1976 fertiggestellt wurde. Gibt es Zusammenhänge? Ist es dasselbe Glas?
Suchen Sie in Ruhe alle Details des Stuttgarter Nachtlebens: Die brasilianische Party am Kunstmuseum, das bunte Treiben am Palast der Republik. Aber auch die Gebäude: Stiftskirche, Rathaus, Fernsehturm, Bahnhof, alles da – nur das Neue Schloß verdeckt hinter blau lackiertem Stahl?! Ging leider nicht anders auf dem ca. 80 Meter hohen Kran.
Der Stuttgarter »Palast der Republik« ist eigentlich ein ehemaliges Toiletten-Häuschen – in der Szene aber seit Jahren bekannt als Straßencafé im wahrsten Sinn des Wortes.
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