Auch zum diesjährigen 23. Stadtfest bietet der Eckensee am Staatstheater den besten Standort für eine 360-Grad Aufnahme. Nicht nur, weil das Opernhaus so schön leuchtet, vielmehr spiegelt sich eben die gesamte Szenerie im Wasser.
Warum hat die Bahn AG kein Geld, um das an sich propere historische Gebäude pfleglich zu behandeln, regelmäßig zu reinigen und damit den Fahrgästen einen freundlicheren Empfang zu bieten?
Aufnahmetag 5: Das Hochhaus in der Friedhofstraße 25 bietet einen guten Ausblick auf das Baugelände von Stuttgart 21 – und in den Talkessel hinein aus Richtung Norden. Aber auch die Sichtachse zum Birkenkopf ist zwischen LBBW und Kränen noch frei.
Aufnahmetag 4: Zwei Ansichten vom Talkessel hatten wir jetzt schon im Kasten (bzw. gut 200GB auf den Festplatten). Das Wetter war weiter prima, sodass wir eine Ansicht von Süden und eine von Norden hinzufügen wollten.
Aufnahmetag 3: Der war zunächst gar nicht geplant. Aber als auf dem Fernsehturm der Bismarckturm im Teleobjektiv erschien, kam sofort die Idee auf, von dort aus auch eine Gigapixel-Aufnahme zu machen. Und weil das Wetter mitspielte, setzten wir die Idee gleich in die Tat um.
Aufnahmetag 1: Auf der oberen Plattform des Fernsehturms ist gerade genug Platz, um das große Stativ mit dem Gigapan-Kopf aufzustellen. Aber man braucht 3 verschiedene Standpunkte für das Stativ um schließlich die volle 360-Grad Rundumsicht zu erreichen. Deshalb ging die Aktion den ganzen Tag über und auch der folgende Tag wurde für ergänzendes Shooting genutzt.
Der Übergang wurde in Schönefeld zum Programm. Dazu gehörte auch, dass etliche Übergänge und Verbindungen eingerichtet wurden, die nie vorgesehen waren. Sie gerieten zu eng, zu kurz oder zu lang. Es wird vermutlich am 3. Juni Flugreisende geben, die sich an die unmöglichen, verschlungenen Übergänge vom Bahnanschluss zu den Terminals, von Terminal zu Terminal, von…
Schönefeld als Provisorium ist daran zu erkennen, dass sich nach und nach die NPA zu einem Service-Angebot entwickelte, das auf signalgelben Segeln in dunkelblauer Schrift den Weg durchs Labyrinth von Abflug und Ankunft weist. In Schönefeld hatte das in den letzten Jahren Formen angenommen, die den einstigen Stolz der Architektur auch gründlich verhängte. Die Vorläufigkeit,…
In Berlin-Schönefeld musste und muss sich der Urlaub verdient werden. Denn in Schönefeld, seit die Gesellschaft für internationalen Flugverkehr m. b. H. Interflug 1991 ihren Linienverkehr von Schönefeld eingestellt hatte, siedelten sich Billigfluggesellschaften an. Schönefeld wurde zum Drehkreuz der Billigflieger, denen Berlin zu einem guten Teil seinen Tourismusboom verdankt. Schönefeld wurde easyJet und Ryanair etc.…
Der Flughafen Berlin-Schönefeld war mit seiner »NPA« (= Neue Passagier-Abfertigung) seit 1976 ein Aushängeschild der DDR. Seit 1989 wurde die NPA als Terminal A zum Provisorium für einen, auf welche Weise auch immer neu zu bauenden Flughafen für Berlin ohne die Mauer. Von Berlin-Schönefeld startete in den 70er Jahren das Überschallflugzeug TU-144 gen Moskau. Damals…
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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