Die Honesty Bar des Design Hotels Estalagem da Ponto do Sol liegt auf einer Klippe mit phänomenaler Aussicht auf den Atlantik von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Doch auch nachts ist das Ambiente berauschend, wenn Meer und Himmel im Schwarz verschmelzen und Clara Hill mit ihrer betörenden Stimme einen Record Release Gig zum Besten gibt.
Die Kantonsstraße 3 erreicht hier bald ihre Scheitelhöhe von 2.284m über Meeresspiegel. Die Sonne geht jedoch auf Tiefststand und auch die Temperatur liegt mit fast minus 20° Celsius ziemlich niedrig.
Laut Google Maps heißt die Häusergruppe hier »Sur Gonda«. Macht aber nix. Hübsch eisweiß und ebenso kalt ist es, nachdem sich die Sonne hinter die Berggipfel verzogen hat.
Herbstliche Farben nach Sonnenuntergang. Am selben Abend ist auch ein Gigapan mit Teleobjektiv entstanden.
Nachtsonne? Dunstmond? Nein: Straßenlampen im Nebel beleuchten den nahezu ausgestorbenen Platz in der Mitte Stuttgarts – u.a. mit dem historischen Waisenhaus, in dem sich der Amadeus Biergarten befindet.
Eingangsbereich bzw. EG der Galerie Sonnenberg in den 1964 erbauten Kettenhäusern von Chen Kuen Lee. Zu sehen sind die Architektur thematisierende Arbeiten von Uli Gsell, Johanna Jakowlev und Hartmut Landauer. Die Ausstellung entstand in einer erstmaligen Zusammenarbeit zwischen dem Kurator Marko Schacher und den Galerie-Inhabern Hörmann.
Hauptausstellungsraum und Terrasse der Galerie Sonnenberg. Die Skulpturen von Uli Gsell, Gemälde von Johanna Jakowlev und Wandarbeiten von Hartmut Landauer fordern zur Entschleunigung, zum Innehalten und genauer Hinsehen auf.
Die Aufnahme erfolgte in der Mitte einer kreisrunden Installation aus dreihundert Solarplatten, die mit der gespeicherten Energie bei Dämmerung Lichteffekte abgeben. (Hier weitere Informationen auf kroatisch.)
Die romantische Lichtstimmung täuscht über die Misere hinweg: Auf der Treppe zur U-Bahn-Station »Staatsgalerie« stehend sieht man das ganze Ausmaß der Abholzung vieler majestätischer alter Bäume. Letztes Jahr hätte man hier nicht bis zum Bahnhof blicken können.
Klarer blauer Himmel, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen am friedlichen Sonntagmorgen – eigentlich gute Voraussetzungen für eine romantische Fotografie. Doch ringsum herrscht das Grauen von Zerstörung und Abholzung im Rahmen von unkoordinierten, pannenreichen Baumaßnahmen. »Das bestgeplante Projekt« in der Bahngeschichte soll es sein? Auf diesem Panorama sieht man davon nichts.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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