• Am Rand der Schutthalde

    … des alten Kronprinzbaus
    Am Rand der Schutthalde

    Das düstere Trümmerfeld in glänzendem Umfeld. Ob es auch nur 30 Jahre dauert, bis die Neubauten um den Oberen Schlossplatz in Schutt und Asche gelegt werden?

  • Zwischen den Armierungseisen

    … des alten Kronprinzbaus
    Zwischen den Armierungseisen

    Gespenstisch. Bedrohlich. Erinnerungen an die Trümmer des World-Trade-Center könnten wach werden. Ok, übertreiben wir nicht. Aber geht es mit rechten Dingen zu, wenn eine gerade mal ca. 30 Jahre alte Betonstruktur ausgedient hat, ausgeweidet und zerkleinert wird?

  • An der Brücke zum EG

    … vom Rohbau des Mercedes Museums
    An der Brücke zum EG

    Ein weiterer imposanter Durchblick vom zweiten OG bis zum UG. Stahlbrücken mit einer Spannweite von fast 30 Metern führen die Besucher nach unten.

  • Blicke auf geschwungenen Beton

    … vom Rohbau des Mercedes Museums
    Blicke auf geschwungenen Beton

    60 Meter frei tragende Deckenkonstruktionen. 2500 Tonnen Sichtbeton schweben in abenteuerlichen Bögen über den Besuchern. Das Gerüst füllt das spätere Atrium aus und dient als Stütze des vorläufigen Daches und enthält große Aufzüge für den Materialtransport in die Stockwerke.

  • Im dritten Obergeschoß

    … vom Rohbau des Mercedes Museums
    Im dritten Obergeschoß

    Die Räume bieten einen Panoramablick auf die Umgebung. Jede der Säulen ist eine speziell gefertigte und berechnete Einzelanfertigung. Sie wurden vorgegossen und auf der Baustelle in die exakte Position gehoben.

  • Während der Eröffnungsrede

    … für den Tag der Architektur 2005
    Während der Eröffnungsrede

    Unter dem Motto »Raum erleben« stehen beim diesjährigen Tag der Architektur 1.686 Bauprojekte in 714 Orten offen. Neben den geladenen Gästen erhalten aus der Bürgerschaft 50 Personen Gelegenheit, am Bundesauftakt teilzunehmen und die Baustelle des spektakulären Museums zu besichtigen.

  • Die Gäste werden empfangen

    … zum Tag der Architektur 2005
    Die Gäste werden empfangen

    Im 1. UG des Museums, gleichzeitig Übergang zum Mercedes-Benz Center, werden die Gäste empfangen – hier der Eingangsbereich mit Theke, Garderobe und Buffet.

  • Die Stirling Rotunde

    … mal völlig verzerrt
    Die Stirling Rotunde

    Ein »wildes Experiment«: Fisheye Bilder für ein zylindrisches Panorama stitchen, dann zu equirectangular verzerren und kubisch generieren. Sie verstehen nur Bahnhof? Macht nix! Die an sich fehlerhaften Überlagerungen geben diesem Kugelbild einen besonderen grafischen Ausdruck.

  • Blick über das Stadtzentrum

    … von der Rotunde der Musikhochschule
    Blick über das Stadtzentrum

    Der öffentlich zugängliche Aussichtsbereich im Turm der »Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst« bietet sehr schöne Ausblicke über Stuttgart – zur Blauen Stunde mit kunterbuntem Leuchten. Genießen Sie dieses Panorama mit schiefer Achse – aber gehen Sie auch mal persönlich dorthin.

  • Das Runde und das Eckige

    … auf dem Glasdach der Musikhochschule
    Das Runde und das Eckige

    So muss sich James Stirling das gedacht haben (man erkennt es am besten, wenn man mitten auf dem Glasdach steht): die je 11 runden und rechteckigen Aussparungen sind wie Bilderrahmen für Ausschnitte von Stuttgart. Architektur und Topografie einer Stadt in einzigartigem Einklang.

Seit 2004

Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.

Rubriken
Kalender
März 2024
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Archiv
Anspieltipps

Diverse direkte Links

Mehr Fotografie

Mein künstlerisches Portfolio

Beatles360

Bauverfolgung Landesmesse

Fotobox Erlangen

Fotokunst

Mein Portfolio bei

Schlagworte

Architektur Atelier Baustelle Dokumentation Experimentell Fotoreise Historisch Industrie Kubisch Landschaft Schiefachse Stadtleben Stuttgart21 Symmetrien Unorte Veranstaltung

Social Media