Im östlichen Trakt des Tacheles wurde ein neues Treppenhaus eingebaut – welches sich durchaus auch für die »eschereske« Wiedergabe eignet.
Plakate über Graffiti und Graffiti über Plakaten. Das bunte Übereinander zeugt von vielfältiger Aktivität der Künstler und Aktionsgruppen.
Von hier aus öffne(te)n sich Türen zu verschiedenen (Veranstaltungs-) Räumen und ins historische Treppenhaus.
Hier befindet sich auch der Übergang zu den Ständen der Kunstgewerbetreibenden.
Hier sieht man die teils verbarrikadierten Zugänge zu Künstlerateliers.
Niemand weiß mehr, wieviele Schichten Farbe hier aufeinanderliegen. Aber sie geben dem Wandputz eine ganz eigene Struktur (hier im vierten Obergeschoss).
Das legendäre Treppenhaus des Tacheles in einer meiner »escheresken« Interpretationen. Die Kamera ist am Treppengeländer zwischen viertem und fünftem OG befestigt.
Manch Bausubstanz blieb im Original erhalten, wie z.B. das historische Treppengeländer (hier im dritten Obergeschoss).
»Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!« (Walter Ulbricht, 1961) … Durch die Zäune ist der Zugang zum Hinterhof nur noch von der Johannisstraße aus möglich, nicht aber von der Oranienburger Straße.
Motiv 5 vom Rundgang durch den Hof hinter dem Tacheles, mit verschiedensten Objekten und Skulpturen.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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