• Autobahn A8 am Aichelberg

    … am Aichelberg
    Autobahn A8 am Aichelberg

    Ein bißchen Warten und ein bißchen Retusche – schon hat man eine leere Autobahn, die so aussieht wie bei einer Vollsperrung.

  • Teufelsloch Kaltenwang

    … am Aichelberg
    Teufelsloch Kaltenwang

    Was für ein dramatischer Name für einen idyllischen Kiesweg durch ein kleines Tal in der Nähe von Aichelberg.

  • Zum Abschied am Ufer

    … des Hallstätter Sees
    Zum Abschied am Ufer

    Einfach so. Nochmal ein Seestück. Dann Heimfahrt.

  • Streckenzimmerung

    … im Stollen des Salzbergs
    Streckenzimmerung

    Eine besonders stabile und auch schöne Streckenzimmerung (Abstützung des Gebirges) findet man in einem etwa 50 Meter langen Abschnitt des Kaiserin Christina Stollens. Der Ausbau erfolgte ca. (?), als Holz wurde (?) verwendet. Der Stollen ist insgesamt (?) Meter lang und wurde 1719 eröffnet.

  • Prähistorische Salzbarren

    … Fundstelle im Stügerwerk
    Prähistorische Salzbarren

    Hier (Quelle: Prähistorische Salzbarren im Stügerwerk.)

  • Stügerwerk Hohlräume

    … im Salzbergwerk Hallstatt
    Stügerwerk Hohlräume

    Hier konnte man nur hineinkrabbeln und die Kamera kaum aufstellen, so niedrig ist es. Der Hohlraum hat hunderte Jahre gehalten, dann wird er schon nicht jetzt zusammenbrechen.

  • Salzbergwerk Hallstatt

    … im Stügerwerk
    Salzbergwerk Hallstatt

    Hohlräume im Berg. Ringsum Salz. Man kann nicht aufrecht stehen. An vielen Stellen wird der Raum mit massiven Holzbalken gestützt.

  • Die Brücke zum Rudolfsturm

    … am Hallstatter Salzberg
    Die Brücke zum Rudolfsturm

    Düstere Wolken bei strömendem Regen. Die grüne Wiese ist die Fundstelle des größten bekannten Gräberfelds der Kelten. Der Weg führt in das Hochtal des Salzbergs. Auf der anderen Seite blickt man hinab zum Hallstätter See bis hinüber zum Ort Obertraun.

  • Maria-Theresia-Stollen

    … mit Schienen der Grubenbahn
    Maria-Theresia-Stollen

    Der Stollen wurde 1775 angeschlagen und hieß ursprünglich Kaiser Franz Stollen. 1808 wurde er in Kaiserin Maria Theresia Stollen umbenannt. Der Stolleneingang befand sich im Bergschmiedegebäude. Seit 1933 wude dieser Stollen für die Fremdenbefahrung verwendet.

  • Bergwerksiedlung

    … am Salzberg
    Bergwerksiedlung

    Das Hallstätter Hochtal und das Salzbergwerk sind absolute Hotspots für Archäolog*innen aus aller Welt! Schließlich haben hier schon um 5.000 v. Chr. Menschen gelebt und es wurde eine ganze Epoche (ca. 800 bis 400 v. Chr.) nach dem berühmten Gräberfeld benannt: die Hallstattzeit!

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