Bei dichter Bewölkung und langer Belichtung ergibt sich diese festliche Lichtstimmung, die die Silhouetten der stattlichen Parkbäume besonders schön zur Geltung bringt.
Kommt man über die rechte Seite des Ferdinand-Leitner-Stegs in den Mittleren Schlossgarten, läuft man direkt auf die Zelte des S21 Widerstands zu.
Dem Becken mit den mittelhohen Wassertafeln sei die Nummer 2 verliehen. Es liegt am nächsten zum Planetarium.
Dem Becken mit den niedrigsten Wassertafeln sei die Nummer 1 verliehen. Von den 3 Becken liegt es am nächsten zum Landespavillon.
Sonst sah man den Pavillon immer in weißem Gewand. Momentan ist er mit schwarzen Tüchern verhüllt, was mahnend aussieht.
Als ich das Stativ für diese Aufnahme aufbaute, kam ein Arbeiter und meinte, man müsse nun Abstand halten. In dem Moment brach der Brückenbogen zusammen, die Erde zitterte. »Na jetzt ist es auch egal«, murmelte er noch und ließ mich machen.
Hier verwandelt sich Eisenbahngeschichte in Schutt und Staub. Bis in die 1980er Jahre fuhren Züge über die beiden Brücken und brachten tonnenweise Güter mitten in die Stadt – denn da gab es noch einen richten Güterbahnhof in Stuttgart! Heute wird per LKW und Lieferwagen transportiert. Ökologischer ist das nicht.
»Der Schutt stürzt ins Bett aus Schotter«, dichtet Erik Raidt am 18.12. in der Stuttgarter Zeitung. Viele Bagger-Arme zermalmen die Brückenbögen und ein paar wenige Augen schauen zu.
Ist grad Mittagspause? Im Moment dieser Aufnahme ist es gespenstisch ruhig auf der Abriss-Baustelle. Die Bagger bewegen sich nicht. Nur 2 Arbeiter huschen aufgeregt durchs Bild.
Prachtvoll, knapp vor übermäßig verziert, erscheint die Eingangshalle im Licht der verdeckten Deckenleuchten.
Interaktive 120°- bis 360° Panoramen
aus Stuttgart und dem Rest der Welt.
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